Epoxidharze

Im Rahmen von Reparaturen z. B. an Rotorblättern werden u. a. Vergussmassen aus Epoxidharz mit Hydrophthalsäureanhydriden als Härterkomponente verwendet. Hydrophthalsäureanhydride können Sensibilisierungen der Atemwege auslösen.

Weitere Informationen und geeignete Schutzmaßnahmen sind in der DGUV Regel 113‑013 "Tätigkeiten mit Epoxidharzen" zu finden. Die DGUV Information 240‑236 "Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge - Unausgehärtete Epoxidharze" (bisher: BGI/GUV‑I 504‑23f) gibt Hinweise für die arbeitsmedizinische Pflichtvorsorge.

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