Umgang mit psychisch beeinträchtigten Beschäftigten
Ist das Verhalten eines Teammitglieds nur eine vorübergehende Laune oder ein ernstzunehmendes Warnsignal? Handelt es sich bei der deutlich nachlassenden Leistung um eine Verweigerung oder steckt etwas ganz Anderes dahinter?
Veränderungen im Leistungs- und Sozialverhalten von Mitarbeitenden können Anzeichen einer Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit sein. Im Laufe eines Jahres erfüllt fast jede dritte Person die Kriterien einer psychischen Störung. Die häufigsten Erkrankungen sind Angststörungen, Depressionen und Suchterkrankungen.
Als Führungskraft gilt es, frühzeitig zu reagieren und den Betroffenen Hilfe anzubieten. Auch sollten die Arbeitsbedingungen unter die Lupe genommen werden - herrscht z. B. übermäßig viel Stress im Betrieb? Mit unseren Informationsangeboten und Seminaren unterstützen wir Sie.
- Umgang mit psychisch beeinträchtigten Beschäftigten
- Stress, Mobbing & Co. - DGUV
- Suchtprävention in der Arbeitswelt
- Internetseite "Sucht am Arbeitsplatz" der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
- Alkohol und Arbeit - zwei, die nicht zusammenpassen - BG ETEM
Unsere Seminare
- Umgang mit psychisch beeinträchtigten Beschäftigten (Seminarnr. 448)
- Burnout - Erkennen und Prävention (Seminarnr. 424)
- Stress am Arbeitsplatz (Seminarnr. 241)
- Stress: Bedeutung, Prävention und Bewältigung (Seminarnr. 293)
- Wege aus der Stress-Spirale für Führungskräfte (Seminarnr. 246)
- Resilienz - persönliche und betriebliche Ressourcen stärken (Seminarnr. 423)
- Suchtgefahren - und was nun? Für junge Mitarbeitende und Auszubildende (Seminarnr. 116)
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