Was ist Sonnenstrahlung?
Sonnenstrahlung besteht aus einem weiten elektromagnetischen Spektrum. Neben der sichtbaren Strahlung und der Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) gehört auch die UV-Strahlung dazu.
Die UV-Strahlung liegt im Spektrum zwischen dem sichtbaren Licht und der ionisierenden Strahlung. Sie wird in UV-A (315-400 nm), UV-B (280-315 nm) und UV-C-Strahlung (100-280 nm) eingeteilt. In der Sonnenstrahlung ist UV-A-Strahlung sowie in geringerem Umfang UV-B-Strahlung enthalten.
Die Zusammensetzung der UV-Strahlung, die auf die Erdoberfläche dringt, ist abhängig von Tages- und Jahreszeit sowie Wetter und Höhenlage. UV-C-Strahlung und ein hoher Anteil der UV-B-Strahlung werden von der Ozonschicht der Atmosphäre zurückgehalten. Darüber hinaus können Wolken die UV-Strahlung abschwächen. Bei hohem Sonnenstand ist der Weg der UV-Strahlung durch die Atmosphäre kürzer, als in den Morgen- und Abendstunden. Der Anteil der energiereichen UV-Strahlung ist höher und damit steigt die Sonnenbrandgefahr.
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Hier erhalten Sie spezifische Informationen zum Thema "Sonnenstrahlung"
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitmedizin (BAuA)
- Bundesamt für Strahlenschutz (BFS)
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Arbeitsmedizinische Vorsorge
- Sachgebiet Ionisierende Strahlung bei der DGUV
- DGUV: FB ETEM - Ärztliche Überwachungen
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz
und Arbeitsmedizin - Bundesamt für Strahlenschutz
- Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit - Deutsche Gesellschaft
für zerztörungsfreie Prüfverfahren - Fachverband für Strahlenschutz
- Qualitätsverbund
Strahlenschutzkursstätten - Strahlenschutzkommission
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