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Unsere Podcasts geben interessante Einblicke in die Themen der gesetzlichen Unfallversicherung.
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Bei alltäglichen Arbeiten kommt es oft zu Situationen, die auf Beschäftigte Druck ausüben und Stress erzeugen. Unternehmen sollten damit aktiv umgehen. Das hat das Unternehmen Hanika Gitarren getan und einen Workshop organisiert, um psychische Belastungen bei Führungskräften und Beschäftigten in den Griff zu bekommen.
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Nach einem schweren Arbeitsunfall befinden sich Beteiligte in einem psychischen Ausnahmezustand. Was viele nicht wissen: Auch bei der BG ETEM Versicherte, die Augenzeuginnen oder -zeugen eines solchen Ereignisses wurden, bekommen schnelle Unterstützung, wenn die Seele Hilfe braucht.
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Sonnenbrillen sind mehr als modische Accessoires. Sie schützen die Augen vor Blendung und schädlichem UV-Licht. Das macht sie bei Arbeiten im Freien unverzichtbar. Was Unternehmen wissen müssen.
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Wenn Beschäftigte von ihrem Arbeitgeber in Deutschland ins Ausland entsendet werden, sind sie dort unter bestimmten Voraussetzungen gesetzlich unfallversichert. Was Unternehmen vor der Entsendung wissen sollten.
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Gute Nachrichten für Mitgliedsbetriebe der BG ETEM: Der Beitragsfuß sinkt erneut, auf nun 2,82 (2,82 Euro je 1.000 Euro Entgelt in Gefahrklasse 1). Zudem hat die Berufsgenossenschaft mit Franz Donner einen neuen alternierenden Vorstandsvorsitzenden.
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Im Juli erhalten alle Mitgliedsunternehmen sowie versicherte Unternehmerinnen und Unternehmer der BG ETEM den Beitragsbescheid für das Jahr 2023. Das müssen sie wissen.
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Schnell und präzise Teile erstellen, mithilfe von Photopolymeren und UV-Licht: Beim 3D-Druckverfahren Poly-Jet Modelling bauen Drucker schichtweise ein Modell auf. Worauf Unternehmen beim Aufstellen und Betrieb der Drucker achten müssen.
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Arbeiten an elektrischen Leitungsanlagen sind erforderlich, damit elektrische Anlagen funktionieren können. Weichmacher sorgen während des Alterungsprozesses der Anlagen allerdings dafür, dass gesundheitsgefährdende Flüssigkeiten entstehen und austreten.
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Jahr für Jahr bringt der Sommer neue Hitzerekorde mit sich. Das bedeutet zwangsläufig eine zunehmende Gefährdung der Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten in Wäschereien. Wie Betriebe diesen neuen Herausforderungen begegnen können.
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Für Beschäftigte aus den Bereichen Bäderbetrieb, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung sowie Abwasserentsorgung besteht bei vielen Arbeiten eine erhöhte elektrische Gefährdung. Mit der Auswahl geeigneter Geräte und Schutzmaßnahmen sowie regelmäßigen (Sicht-)Prüfungen lassen sich Unfälle vermeiden.
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