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Das neu aufgelegte Unternehmenshandbuch

Arbeitsschutz auf einen Blick: Alles was ein Kleinbetrieb wissen muss

Das neu aufgelegte Unternehmenshandbuch "Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Kleinbetrieb" bietet auf 92 Seiten einen gut strukturierten Überblick speziell für Betriebe bis 50 Beschäftigte.


Die BG ETEM berichtet im neuen

Raus aus der Stressspirale

Die BG ETEM berichtet im neuen "impuls" über chronische Überbelastung durch Stress. Jeder zweite Beschäftigte klagt über hohen Termindruck. Nach Feierabend geht bei vielen der Stress weiter. Nicht selten ist er selbstverantwortet. (Foto: Getty Images/iStockphoto)

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Raus aus der Stressspirale


Die deutsche Wirtschaft bemüht sich nach Kräften, geflüchtete Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Damit fachliche oder sprachliche Lücken nicht zum Gesundheitsrisiko werden, lernen sie in vielen Unternehmen, warum Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit so wichtig ist. Das Magazin

Geflüchtete im Betrieb - Herausforderung für den Arbeitsschutz

Die deutsche Wirtschaft bemüht sich nach Kräften, geflüchtete Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Damit fachliche oder sprachliche Lücken nicht zum Gesundheitsrisiko werden, lernen sie in vielen Unternehmen, warum Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit so wichtig ist. Das Magazin "etem" zeigt an einem Beispiel, wie beide Seiten diese Herausforderung angehen. (Foto: Lutz Schmidt)


Wer seine Ladung nicht ausreichend sichert, handelt fahrlässig. Schlechtes oder falsches Sichern von Ladung auf dem Dach oder im Innenraum eines Fahrzeugs kann schwere Unfälle verursachen, egal ob man beruflich Material transportiert oder privat mit seinen Möbeln umzieht. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) klärt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift

Verkehrssicherheit: Laden ohne Risiko - so geht's

Wer seine Ladung nicht ausreichend sichert, handelt fahrlässig. Schlechtes oder falsches Sichern von Ladung auf dem Dach oder im Innenraum eines Fahrzeugs kann schwere Unfälle verursachen, egal ob man beruflich Material transportiert oder privat mit seinen Möbeln umzieht. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) klärt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "impuls" 01/2019 zum Thema Ladungssicherung auf. (Bild: Alexander/stock.adobe.com)


Die Corona-Pandemie ist noch immer auch für die Produktion von Filmen eine große Herausforderung. Eine Reihe von Schutzmaßnahmen sind einzuhalten, um die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten sicherstellen zu können. Nun gibt es eine wichtige Änderung: Ab sofort sind keine pauschalen präventiven Quarantänemaßnahmen mehr erforderlich. Stattdessen verweist die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) auf ein Schutzkonzept mit drei Schutzstufen. (Foto: iStock.com/powerofforever)

BG ETEM: Keine Quarantäne mehr bei Filmproduktionen

Die Corona-Pandemie ist noch immer auch für die Produktion von Filmen eine große Herausforderung. Eine Reihe von Schutzmaßnahmen sind einzuhalten, um die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten sicherstellen zu können. Nun gibt es eine wichtige Änderung: Ab sofort sind keine pauschalen präventiven Quarantänemaßnahmen mehr erforderlich. Stattdessen verweist die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) auf ein Schutzkonzept mit drei Schutzstufen. (Foto: iStock.com/powerofforever)


In Zeiten von Corona nutzen die Deutschen zunehmend das Fahrrad als Beförderungsmittel zum Arbeitsplatz. Andere gehen zu Fuß. Aber unabhängig davon, wie man zur Arbeit kommt, etwas ist für alle wichtig: Verkehrssicherheit. Deshalb suchen viele Unternehmen nach Hilfe, wie sie ihre Mitarbeiter unterstützen können. In der aktuellen Ausgabe des Magazins

Was Chefs für Verkehrssicherheit tun können

In Zeiten von Corona nutzen die Deutschen zunehmend das Fahrrad als Beförderungsmittel zum Arbeitsplatz. Andere gehen zu Fuß. Aber unabhängig davon, wie man zur Arbeit kommt, etwas ist für alle wichtig: Verkehrssicherheit. Deshalb suchen viele Unternehmen nach Hilfe, wie sie ihre Mitarbeiter unterstützen können. In der aktuellen Ausgabe des Magazins "etem" der BG ETEM wird ausführlich erklärt, was Verantwortliche in Unternehmen zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen können. (Bild: Halfpoint/ stock.adobe.com)


Geräte wie Wasserkocher und Kaffeemaschinen gehören zu den Brandgefahren Nummer eins, auch im Büro. Kurzschlüsse und Schwelbrände sind keine Seltenheit - vor allem, da einige wohl eher ältere

Brandgefahr im Büro: Wenn es brenzlig wird

Geräte wie Wasserkocher und Kaffeemaschinen gehören zu den Brandgefahren Nummer eins, auch im Büro. Kurzschlüsse und Schwelbrände sind keine Seltenheit - vor allem, da einige wohl eher ältere "Schätzchen" von zuhause mit in die Firma nehmen. Aber ist das überhaupt erlaubt? Und worauf muss dabei geachtet werden? Darüber informiert die BG ETEM im neuen "impuls - die Zeitung für alle Beschäftigen". (Foto: Chris6/Thinkstock)


Fachkräftemangel ist derzeit ein großes Thema. Es lohnt sich für Unternehmen, in die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu investieren und vorzubeugen. Dass das möglich ist, zeigt Unternehmer Stefan Mail. Er hat in seinem Betrieb erfolgreich einen Workshop zur Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt. In etem 6.2019 wird dieses Best-Practice-Beispiel vorgestellt. (Foto: BG ETEM, Moritz Küstner)

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Fachkräftemangel ist derzeit ein großes Thema. Es lohnt sich für Unternehmen, in die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu investieren und vorzubeugen. Dass das möglich ist, zeigt Unternehmer Stefan Mail. Er hat in seinem Betrieb erfolgreich einen Workshop zur Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt. In etem 6.2019 wird dieses Best-Practice-Beispiel vorgestellt. (Foto: BG ETEM, Moritz Küstner)

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Psychische Belastung am Arbeitsplatz


Betriebe haben gute Ideen für Sicherheit und Gesundheit - sechs Unternehmen erhalten Präventionspreis der BG ETEM. (Foto: Gaby Ahnert)

Präventionspreis der BG ETEM

Betriebe haben gute Ideen für Sicherheit und Gesundheit - sechs Unternehmen erhalten Präventionspreis der BG ETEM. (Foto: Gaby Ahnert)


1,4 Prozent weniger Arbeitsunfälle und ein Prozent mehr Unfälle auf dem Arbeitsweg. Das ist die Bilanz der BG ETEM für 2017. Damit setzt sich ein langjähriger Trend fort, und es stellt sich immer drängender die Frage, ob Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ausgereizt sind. (Foto: Gaby Ahnert)

BG ETEM legt Bilanz vor - Unfallentwicklung stagniert: Suche nach neuen Wegen

1,4 Prozent weniger Arbeitsunfälle und ein Prozent mehr Unfälle auf dem Arbeitsweg. Das ist die Bilanz der BG ETEM für 2017. Damit setzt sich ein langjähriger Trend fort, und es stellt sich immer drängender die Frage, ob Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ausgereizt sind. (Foto: Gaby Ahnert)


Telematiksysteme tragen zur Verkehrssicherheit bei, etwa, wenn bei einem Unfall ein Notruf automatisch abgesetzt wird. Gleichzeitig werden sensible Daten erfasst. In der Ausgabe von etem 5.2019 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der BG ETEM werden die drei Telematiksysteme vorgestellt mit deren Nutzen in Bezug auf Verkehrssicherheit und mögliche Nachteile beispielsweise in Bezug auf Datenschutz.

Telematiksysteme in Dienstwagenflotten

Telematiksysteme tragen zur Verkehrssicherheit bei, etwa, wenn bei einem Unfall ein Notruf automatisch abgesetzt wird. Gleichzeitig werden sensible Daten erfasst. In der Ausgabe von etem 5.2019 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der BG ETEM werden die drei Telematiksysteme vorgestellt mit deren Nutzen in Bezug auf Verkehrssicherheit und mögliche Nachteile beispielsweise in Bezug auf Datenschutz.


Egal ob großer oder kleiner Kratzer, Missgeschick oder größere Verletzung: Sie sollten ins Verbandbuch eingetragen werden. Nur so sind Beschäftigte auf der sicheren Seite, falls später Fragen zum Versicherungsschutz auftauchen. (Bild: azerberber/Istock/Thinkstock.de)

Unfälle im Betrieb: Besser jeden kleinen Kratzer eintragen

Egal ob großer oder kleiner Kratzer, Missgeschick oder größere Verletzung: Sie sollten ins Verbandbuch eingetragen werden. Nur so sind Beschäftigte auf der sicheren Seite, falls später Fragen zum Versicherungsschutz auftauchen. (Bild: azerberber/Istock/Thinkstock.de)


Markante Farben, ikonische Bilder und starke Sprüche - so wirbt die neue Plakatserie der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Die ZIP-Datei enthält das Plakat und ein weiteres GIF.

Neue Plakatserie: Provozieren für die Sicherheit

Markante Farben, ikonische Bilder und starke Sprüche - so wirbt die neue Plakatserie der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Die ZIP-Datei enthält das Plakat und ein weiteres GIF.


Radfahren ist gesund, entlastet die Umwelt und schafft Platz auf den Straßen. Immer mehr Arbeitnehmer, gerade in Großstädten, nutzen das Rad auf dem Weg zur Arbeit. Und das birgt natürlich Gefahren. Darüber, was Arbeitgeber zu mehr Verkehrssicherheit ihrer Mitarbeitenden beitragen können, informiert die aktuelle Ausgabe von

5 Tipps für mehr Sicherheit beim Radfahren

Radfahren ist gesund, entlastet die Umwelt und schafft Platz auf den Straßen. Immer mehr Arbeitnehmer, gerade in Großstädten, nutzen das Rad auf dem Weg zur Arbeit. Und das birgt natürlich Gefahren. Darüber, was Arbeitgeber zu mehr Verkehrssicherheit ihrer Mitarbeitenden beitragen können, informiert die aktuelle Ausgabe von "etem" 3.2020 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der BG ETEM. (Bild: connel_design/stock.adobe.com)


Mit dem Rehabilitationspreis für vorbildliche Wiedereingliederung zeichnet die BG ETEM das Unternehmen Antriebstechnik Saftig aus dem rheinland-pfälzischen Plaidt aus. Den Preis übergaben die scheidende Behinderten-Beauftragte der Bundesregierung, Verena Bentele, und Karin Jung, Vorsitzende der Vertreterversammlung der BG ETEM am 09.05.2018 in Dresden. Auf dem Bild von links: Manuel Sebastinany, Antriebstechnik Saftig GmbH, Hans-Peter Kern, BG ETEM, Nico Saftig, Karin Jung, BG ETEM, Verena Bentele, Dr. Bernhard Ascherl, BG ETEM, Michael Thum, Antriebstechnik Saftig GmbH (Foto: Stephan Floss/BG ETEM)

Unternehmen ausgezeichnet - Verena Bentele und Karin Jung übergeben Rehapreis der BG ETEM

Mit dem Rehabilitationspreis für vorbildliche Wiedereingliederung zeichnet die BG ETEM das Unternehmen Antriebstechnik Saftig aus dem rheinland-pfälzischen Plaidt aus. Den Preis übergaben die scheidende Behinderten-Beauftragte der Bundesregierung, Verena Bentele, und Karin Jung, Vorsitzende der Vertreterversammlung der BG ETEM am 09.05.2018 in Dresden. Auf dem Bild von links: Manuel Sebastinany, Antriebstechnik Saftig GmbH, Hans-Peter Kern, BG ETEM, Nico Saftig, Karin Jung, BG ETEM, Verena Bentele, Dr. Bernhard Ascherl, BG ETEM, Michael Thum, Antriebstechnik Saftig GmbH (Foto: Stephan Floss/BG ETEM)


Die Vertreterversammlung der BG ETEM hat am 5. Dezember in Berlin den Haushaltsplan der Berufsgenossenschaft für 2019 beschlossen. Der Plan sieht Ausgaben in Höhe von 1,473 Milliarden Euro vor. Davon entfällt mit insgesamt 949 Millionen Euro der Löwenanteil auf Rehabilitations- und Entschädigungsleistungen. Davon werden unter anderem Ausgaben für die medizinische Heilbehandlung sowie für Renten und Verletztengeld bezahlt. 131 Millionen Euro werden 2019 in die Prävention investiert. Dazu zählen die Beratung und Aufsicht in den Mitgliedsunternehmen, Forschungsprojekte, Seminare und Informationsmedien. (Foto: Anika Büssemeier)

BG ETEM: Haushalt für 2019 beschlossen

Die Vertreterversammlung der BG ETEM hat am 5. Dezember in Berlin den Haushaltsplan der Berufsgenossenschaft für 2019 beschlossen. Der Plan sieht Ausgaben in Höhe von 1,473 Milliarden Euro vor. Davon entfällt mit insgesamt 949 Millionen Euro der Löwenanteil auf Rehabilitations- und Entschädigungsleistungen. Davon werden unter anderem Ausgaben für die medizinische Heilbehandlung sowie für Renten und Verletztengeld bezahlt. 131 Millionen Euro werden 2019 in die Prävention investiert. Dazu zählen die Beratung und Aufsicht in den Mitgliedsunternehmen, Forschungsprojekte, Seminare und Informationsmedien. (Foto: Anika Büssemeier)


Jeder zehnte leidet psychisch oder körperlich an den Folgen von Stress. Er ist laut dem Wissenschaftlichen Institut der AOK der Grund für knapp jeden zehnten Krankheitstag in Deutschland. Was tun, wenn man sich in Job und Alltag überfordert fühlt? Hierzu gibt die BG ETEM wertvolle Tipps im neuen

Raus aus der Stressfalle

Jeder zehnte leidet psychisch oder körperlich an den Folgen von Stress. Er ist laut dem Wissenschaftlichen Institut der AOK der Grund für knapp jeden zehnten Krankheitstag in Deutschland. Was tun, wenn man sich in Job und Alltag überfordert fühlt? Hierzu gibt die BG ETEM wertvolle Tipps im neuen "impuls - die Zeitung für alle Beschäftigten". (Foto: Creatas Imagaes/Thinkstock.de)

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Raus aus der Stressfalle


In sieben Schritten zu gesunden Arbeitsbedingungen. BG ETEM bietet Online-Plattform zur Erfassung der psychischen Belastung. (Die Datei enthält drei Bilder)

Gesunde Beschäftigte - erfolgreicher Betrieb

In sieben Schritten zu gesunden Arbeitsbedingungen. BG ETEM bietet Online-Plattform zur Erfassung der psychischen Belastung. (Die Datei enthält drei Bilder)


Viele Menschen haben zum Glück noch nie einen Arbeitsunfall erlebt. Das kann sich aber ganz plötzlich ändern. Wann muss man einen Arbeitsunfall bei der Berufsgenossenschaft melden? Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) informiert in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitung

Ein Unfall im Betrieb: Was ist zu tun?

Viele Menschen haben zum Glück noch nie einen Arbeitsunfall erlebt. Das kann sich aber ganz plötzlich ändern. Wann muss man einen Arbeitsunfall bei der Berufsgenossenschaft melden? Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) informiert in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitung "impuls" 02/2019. (Bild: wellphoto/stock.adobe.com)


Wie wirkt sich äußeres Chaos auf das Verhalten und die innere Einstellung von Menschen aus? Prof. Hiltraut Paridon, Psychologin an der Hochschule für Gesundheit in Gera, berichtet von einer wissenschaftlichen Studie, dass ein chaotisches Umfeld vermutlich unkontrollierte bzw. maßlosere Verhaltensweisen begünstigt. Ihre These überträgt sie auf das Feld der Arbeitssicherheit und konstatiert:

Ordentliche Arbeitsplätze sind sicherer

Wie wirkt sich äußeres Chaos auf das Verhalten und die innere Einstellung von Menschen aus? Prof. Hiltraut Paridon, Psychologin an der Hochschule für Gesundheit in Gera, berichtet von einer wissenschaftlichen Studie, dass ein chaotisches Umfeld vermutlich unkontrollierte bzw. maßlosere Verhaltensweisen begünstigt. Ihre These überträgt sie auf das Feld der Arbeitssicherheit und konstatiert: "Wir müssen eine gesunde und sichere Arbeitsumgebung schaffen, um die Arbeitssicherheit in Unternehmen zu verbessern." Wie sie zu ihren interessanten und innovativen Resultaten kommt, ist ausführlich in der aktuellen Ausgabe von etem 04.2018 der BG ETEM nachzulesen. (Foto: Anika Büssemeier)

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