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Die Tipps „Hautschutz“ (Medienportal der BG ETEM, Rubrik „Faltblätter“, T 006) ergänzen die Unterweisung. Mitgliedsbetriebe können sie kostenlos bestellen, um sie nach der tätigkeitsbezogenen Unterweisung zu verteilen.
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Die Gefährdungsbeurteilung ist ein Prozess, der sich regelmäßig wiederholt. Zum Vergrößern, bitte Bild anklicken.
Die BG ETEM bietet im Medienportal, Plakate/Aushänge, eine Vorlage zum Download an (S 003), die für den eigenen Hautschutzplan genutzt werden kann.
Eine Risikomatrix zeigt unterschiedliche Hautschutzmaßnahmen in Abhängigkeit von Arbeitsstoff, Tätigkeit und Hautzustand. Zum Vergrößern, bitte Bild anklicken.
Die BG ETEM bietet im Medienportal eine Vorlage (S 003a) unter Downloads an, die für den eigenen Handschuhplan genutzt werden kann.
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Vor Belastungen, wie z. B. ständiger mechanischer Beanspruchung, braucht die Haut Schutz. Zum Vergrößern, bitte Bild anklicken.
Bei der spanenden Metallbearbeitung lässt sich ein Hautkontakt mit dem Kühlschmierstoff oft nicht vermeiden. An rotierenden Werkzeugen dürfen keine Handschuhe getragen werden.
Bei Reinigungstätigkeiten im UV-Offsetdruck werden spezielle UV- Wasch- und Reinigungsmittel eingesetzt, die Lösemittelgemische enthalten. Hier sind besonders die Hände gefährdet.
Bei Reinigungsarbeiten werden konsequent Schutzhandschuhe getragen.
Eine Arbeitshilfe zur Gefährdungsbeurteilung bei dermal gefährdender Tätigkeit bietet die BG ETEM im Anhang der Broschüre „Gesunde Haut am Arbeitsplatz“ (MB 003) auf Seite 28. Zum Vergrößern, bitte Bild anklicken.
Die Inhalte der eingesetzten Stoffe sollten bekannt sein. (Bild: Lutz Schmidt/Projekt PR)
Das Bild zeigt die Konzentrationsbestimmung wassergemischter KSS mittels Hand-Refraktometer.
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